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Die meisten Kameras verfügen über einen Steckplatz für eine SD-Speicherkarte, die sich am Laptop oder PC auswerten lassen.

So kann man sich im laufe der Monate und Jahre ein hübsches Fotoalbum anlegen.

Die Speicherkarte sollte die Kapazität von 2GB nicht unterschreiten, da man nie abschätzen kann, was in ein oder zwei Wochen an der Fütterung oder Kirrung passiert. 2GB reichen aus für etwa 3000 Bilder.
Kleinere Speicherkarten sind meines Wissens auch nicht mehr erhältlich.

Andere Kameras sind mit einem integrierten LCD Monitor ausgestattet. Somit lassen sich die Bilder vor Ort anschauen. Eine Auswertung ist aber nicht von Vorteil, da man auf dem kleinen Bildschirm das Eine oder das Andere leicht übersehen kann.

Es besteht die Möglichkeit sich einige Zusatzinformationen auf den einzelnen Bildern anzeigen zu lassen. Datum, Uhrzeit, Mondphase, Temperatur und Luftdruck. Das sind die Standartdaten, die solche Kameras heute angeben.
Selbst kurze Filmaufnahmen sind möglich, die aber für erhöhten Stromverbrauch sorgen. Die Nachtaufnahmen werden in schwarzweiß aufgezeichnet, da die CCD Kameras dann nur die, durch Infrarotlicht aufgehellte Umgebung zeigen. Tagsüber entstehen natürlich Farbfotos in unterschiedlichen Auflösungen. (Bis zu 12 Megapixel).

Bei der Auswertung ist es hilfreich, wenn die Bilder in der richtigen Reihenfolge angeschaut werden. So kann man von Bild zu Bild, durch hin und her wechseln sehr genau unterscheiden, ob Bewegungen statt gefunden haben. Auch wenn es nur der kleinste Schatten ist, der sich verändert.